De Groene Amsterdammer

Historisch Archief 1877-1940

Alle jaargangen 1915 28 maart pagina 3

28 maart 1915 – pagina 3

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28 Maart '15. - No. 1970 D E ? AMSTERDAMMER, WEEKBLAD VOOR NEDERLAND Htj publiceerde geschriften over hypnose en psycho-analyse. Hoewel behoorende tot de leerlingen van Freud neemt hij door zijn dlep-wijsgeerig inzicht een geheel eigene en onafhankelijke positie in. Hij oefent nu al sints 1907 de psychotherapeutische praktijk te Stockholm uit. ' Dr. Bjerre schreef dit artikel niet in het Zweedsch doch in het Duitsch opdat ook zijn Duitsche vrienden er kennis van zouden nemen. Met het oog daarop laten wij zijn werk hier onvertaald volgen. Vom neutralen Horizont von dr. POUL BJERRE (Stockholm) Das Einzige was der Krieg bisher gezeigt liat ist, dass ein Krieg zwischen den europeischen Grossmachten eine Unm glichkeit ist. Ein Krieg ist Machtexpansion, is* Erringen von Vorteilen, ist Sieg und Unterdrückung. Der jetzige Krieg fing mit Hoffnungen in jenen Richtungen an wie alle früheren Kriege es getan haben. Man ging voll Jubel und Freude zu Offensiven. Die Offensive sind gebrochen und wenn eine allgemeine Desillusion sich nicht schon verbreitet hat, so ist die Ursache nur, dass man das nicht hat iiberblicken können was tatsachlich geschehen ist. Der Krieg hat aufgehört und ist duren einen SelbstzCrstörungsprocess in nerhalb des ganzen Gebietes ersetzt worden das in den Bereich des Krieges hineingezogen worden ist. Die Frage ist nunmehr nicht: Wer ?wird siegen? Denn der Vorgang hat gezeigt, dass das System Europa so fest organisiert ist, dass auch die grössten Anstrengungen eine Machtverschiebung nicht zu Stande bririgen können. Jahrhunderte von Kriegen haben endlich das Gleichgewicht herbeigeführt, und wahrend eines immer lebhafteren Verkehrs zwischen den Völkern hat sich dieses Gleichgewicht zu Unersch tterlichkeit konsolidiert. Dieses ist vielleicht eine Ueberraschung. Es sollte aber nicht so gewesen sein. Die Geschichte hat doch ge zeigt wie schnell das System Europa wieder ins Gleichgewicht kam nach dem gigantischen Versuch Napoleons es zu verandern, Und welche Krafte sind in den Jahren nach diesem Versuch nicht in Bewegung gewesen um die Völker noch naher zu einander zu bringen! Die Frage ist jetzt:?Wie weit wird diese Selbstzerstörung Europas f ortschreiten ? Ebenso unmöglich wie es für die kampfenden Machten ist eine Entscheidung zu Stande zu bringen, ebenso unmöglich ist es diesem Vorgang einen Wiederstand aufzubauen. Machen wir uns also keine lllusionen, dass der Krieg innerhalb eines oder zwei Jahre aufhören wird. Deutschland wird nicht aufgeben können, dass es seine höhere trans cendente" Pflicht ist England zu detronisieren und die Allüerten werden sich nicht davon berzeugen lassen, dass die Zerstörer Belgiens ein moraliches Mustervolk ist, dessen Expansionslust man offene Wege geben muss, wie Ostwald, Harden und andere es fordern. Wir mussen deshalb damit rechnen dass die Selbstzerstörung ihren letzten Konsequenzen entgegensteuern wird. Wenn wir an die unerhörten Kraftvorrate die in Europa aufgespeiert sind, denken, ist es schwer zu glauben, dass dieses Endziel vor zehn Jahren erreicht werden kann. lm Laufe dieser Zeit muss in Europa ein Mangel an streitbaren Mannern 'sich immer mehr bemerkt machen und dieses Vacuüm wird sich auf dieselbe Weise erfüllen, wie ein ahnliches Vacuüm in England und Frankreich sich schon im Anfang des Krieges erfüllte. Die fremden Rassen mussen immer mehr herangezogen werden, und je mehr diese entdecken wie kurz der Weg nach Europa ist um so lieber und um so mehr voll Zukunfthoffnungen werden sie kommen. Die Japaner und die Chinesen werden sich nicht zwei Mal einladen lassen, wenn die Reihe an sie kommt. Unter dem Drucke dieser Völkerwanderung wird das Problem sich verandern; die Aufgabe die europeische Kultur zu zerstören wird immer mehr von den europeischen Rassen zu den fremden bergeführt. Wenn man sich diesem Endziel, auf welchem es jetzt mit allen Kratten gearbeitet wird, nahert, wird man vielleicht anfangen zu denken, dass die europeische Kultur doch eines besseren Schicksals wert ware als man ihr gegeben hat; vielleicht, aber wahrscheinlich nicht. Es scheint mir viel naher zu liegen, dass man im Laufe dieses iilliiiiiiiiliiiwiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiBiiiiiiiinNiiii ONGUUR AVONDJE DOOR MINCA VERSTER111 -BOSCH REITZ Meneer Niels liet zijn kans op schelvisch niet los. Jelui vrouwen hebt allemaal van die ouwe doos bijgeloovigheden! Die mist had allén wat te maken met 't smokkelen van visch, vroeger, toen er in de stad belasting van betaald moest worden." Maar mevrouw Pluysgat had haar theekop neergezet, en d'r handen stijf tegen de ooren gedrukt. Praat me niet over bijgeloof van avond, als jelui goeie vrinden met me blijven wilt!.. jüllui bent toch niet bijgeloovig?" Ze lachten allemaal uitbundig; verbeeld je l bijgeloovig! Hoe kwam ze daartoe! En ze keken allemaal spottend en ver wachtingsvol naar elkaar, n naar Johanna Pluysgat die k erg lachte en toen zei: Die ouwe Mijntje van mij heeft me den heelen avond, tot vervelens toe, aan mijn hoofd gezeurd over voorteekens en bijge loof !... Ik wou de ouwe ziel niet froisseeren, hè... liet haar dus maar uitpraten.. Maar nu jelui k weer begint"... Vindt-u 't griezelig ?" informeerde Agaat Heeleveldt. Grie-ze-lig ? ... wel nee ... heelemaal niet! ik vind 't alleen maar... mal hè? En zoo kinderachtig!" Wat zei ze dan wel?" vroeg mevrouw Niels Mevrouw Pluysgat wou er immers liever niét over praten," waarschuwde haat man Nou, gunst... ik mag toch wel eens vragen!... wat zeg jij nou, Hanna?" vroeg Vorganges entdeckt, dass die ganze weisse Rasse sich durch diesen Krieg so stark tompromettirt hat, dass sie nicht mehr wert ist Weltherrschaft wie bisher zu organisieren. Eine andere Rasse muss die Herrscher gebaren, welche die armen Paar tausend millionen Menschen der Erdkruste zu einer ebendigen Einheit zusammenführen sollen. Alles andere als dieser unberürte Bliek auf den nackten Tatsachen von welchen ede Zeitung meldet und welche jedes Kino ebendig vor den Augen bringt ist Phantasie. Wenn auch eines Tages irgend ein Erm dungsfrieden geschlossen würde, was würde daran liegen? Es würde nur den verschie denen Machten Gelegenheit geben durch neue Rüstungen die Völker noch mehr oekonomisch zu entkraften. Bald würde der jetzt aufbeschworene Hass wieder den Brand entfachen. Und so würde der Vorgang schubweise fortsetzen. Von den Tatsachen bedrückt kann man doch nicht entgehen zu phantasieren. Jenen st dieses leicht diean die Friedensbewegung oder gar an die Vereinigten Staate Europas" glauben. Mir. war is immer sehr entfernt an so etwas zu glauben. Die Friedensbewegung setzt eine innere Bewegung in den Menschen vpraus, durch welche der Machttypus allmahlich vom Rechttypus etsetzt wird. Die Menschen ver wandein sich aber nicht auf diese Weise. Wer glaubt dass der jetzige Mensch von den rohesten Gewaltinstinkten mehr entfernt ist als der primitive Mensch es war, er kann in oewen von diesem Irrtum befreit werden. Wenn auch diese Verwandlung stattfinden könnte, ware es gar nicht glücklich. Die Macht und das Recht sind zwei Grundpfeiler auf welchen sowohl der Mensch psychologisch als die Gesellschaft sociologisch aufgebaut St. Der eine sowohl wie der andere existiert dank Nothwendigkeiten die für die Rasse wichtiger sind als sogar die wunderbare Kirchenarchitektur Belgiens. Nein, Wir mussen immer damit rechnen dass die rohen [nstinkte des vorgeschichtlichen Menschen ihr Dasein in der Tiefe des Kulturmenschen Fortsetzen und sobald sich eine Gelegenheit bietet zum Ausdruck kommen. Und was Die vereinigten Staate" anbelangt, so war es die natürliche Organisationsform für Territorien die nicht durch eine endlos lange Geschichte zu Landern und Nationen individualisiert worden waren. Diese Form nach Europa zu berführen wilre eine Naturwiedrigkeit, gegen welche ein jedes normales Mitglied einer europei schen Nation sich instinktiv strauben muss. Jeder Versuch in dieser Riehtung muss gegen eine Mauer stossen die nicht heruntergerissen werden darf. Denn der Nationalismus ist die Inkarnation von Lebenswerten die sich durch Jahrhunderte angehauft haben und die sich in jedem neuen Menschen verkörpern. Den kommenden Generationen diese Werte zu schmalern ware ein Verbrechen das kein Mensch auf sein Gewissen nehmen darf. Keine tieferer Verwandlung der Menschen und keine schon geschichtlich vorgebildete gemeinsame Organisation ist möglich. Wenn die Menschen nicht verwandelt werden, so werden sie doch auf eine Weise verandert; und zwar dadurch dass Hemmungen aufgerichtet werden. Der Krieg ist der momentane Durchbruch von solchen Hemmungen die im Laufe der Zeiten erbaut worden sind, und die unter gew6hnlichen Verhaltnissen dem Andrang stand halten können. Es ist eine Frage ob diese Hem mungen so verstarkt werden können, dass sie unter keinen Umstanden zu durchbrechen sind ; auf ahnliche Weise wie die Kriegshemmungen zwischen den verschiedenen Provinzen Schwedens nicht durchbrochen werden können. Dass es nicht auf dem Wege der Vertrage geschehen kann, ist offenbar. So lange der Krieg als eine Möglichkeit existiert, wird er sich auch von Zeit zu Zeit realisieren. Das Einzige was dieser Möglich keit ein Ende würde machen können ware etwas, das noch gewaltsamer, noch brutaler, noch fürchterlicher ware als die Krafte, welche im Kriege ihren Taumelplatz haben. Giebt es eine solche Macht? Ja, das Geld. Das Geld war ursprünglich ein Symbol des Dinges, welches durch es erworben würde. Es hat sich aber durch den Kapitalismus von dieser einfachen Grundlage ge lost und ist ein selbstandiges Symbol der Macht geworden. Das Geld ist die Form, in 'n beetje verongelijkt mevrouw Niels. Johanna Pluysgat knikte. Och, natuurlijk, maar er is heusch niets aan!... allemaal nonsens, van voorteekens en zoo ... gunst, ik heb er niet half naar geluisterd." Ja, zulke menschen zijn rg bijgeloovig!" betoogde vaag mevrouw Heeleveldt. 't Is vréeselijk burgerlijk, vind ik," zei Agaat met 'r fijngenepen mondje. Ja, hè... vréeselijk!" beaamde mevrouw Johanna. Maar och, zoo'n ouwe meid, ze weet al niet beter!" Die oudjes worden wel eens moeilijk in den omgang," betoogde meneer Niels zacht zinnig, en zocht peinzende naar 'n middel om den verloren geraakten draad van het schelvischgesprek weer te kunnen pakken. Nou ja... moeilijk!" lachteJohannA Pluys gat, nou, erg is 't niet,... maar je hebt alleen zoo'n toer om je ernstig te houden bij zulke malligheid! En als je er om zou lachen..." Dan werd ze misschien kwaad, hè? Dan ging ze misschien wel heen?" veronder stelde mevrouw Heeleveldt, die 't drama der dienstbodenloosheid van a tot z kende. Maar waar had ze 't nou toch eigenlijk over?" vroeg Agaat, wier oogen nieuws gierig naar mevrouw Pluysgat kraalden, Toe ja, vertel 'ns op," drong genoegelijk mevrouw Niels. Nee gut... laat ik jullie nou maar niet akelig maken." Ben je mal! akelig maken! Denk je dat wij iets om die bakersprookjes geven;' bromde meneer Niels. Nou, natuurlijk niet, zoo'n ouwe vader landsverdediger ! maar uw vrouw! enne...'" Nee toe vooruit, vertel nou maar!" dron gen mevrouw Niels en mevrouw Heeleveldt Nu dan, jullie moet 't zelf weten, hoor." Bent er dan akelig van geworden?' vroeg 't kalme Phietje. Mevrouw Johanna keek haar lichtelijk boos aardig aan, pff... zoo'n nest! Toen zei ze erg verbaasd: nee... na tuurlijk niet... verbeeld-je!" HèPhie nou toch!" lachte Agaat, wie zou daar nou akelig van worden?" Ja, dat is nou k wat, PhieF'zei haar moeder. ? H DOLO-TASDPASTA van den Tandarts A. FBIEDEBICH. Fabriek te Arnhem. Nieuw fabrikaat! Voortreffelijk van samenstelling! Aangenaam van pepermuntsmaak met fijne aroma. Zeerverfrisschend. Antiseptisch. Rose ? 0.12H «n ? 0.25 - Wit ? 0.15 en ? 0.3« per doos. per doos. Verkrijgbaar in alle Ie kl. zaken waar parfumerieën verkocht worden. 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Wenn die Geldmenschen entdecken dass der Krieg sich zu einem einfachen Vorgang der Zerstörung verwandelt hat und dass das was jetzt aus den Kisten herausfliesst niemals wieder hereinfliessen wird, dann wollen sie den den Krieg nicht mehr. Würde man vielleicht hoffer können, dass die Geldsucht welche in ihrer Skrupellosigkeit schon vielmals Kriege entzündete, sich zu einer Kriegshemmung würde entwickeln können? Ich denke mirz.B. dass eines Tages leitende Financiere hinter dem Riicken dieser Staate zusammentreten, welche lange genug ihr Blut ausgesogen haben. Sie entschliessen eine bernationale Geldinstitution zu grimden und proklamiereti dass das Interresse dieser Institution vor allen anderen Interessen gehen soll nicht nur ihretwegen, selbstverstandlich, sondern wegen der Menschheit. Das nachtste Object werden die Staatspapiere. Es gilt diese Werte, die jetzt in der schrecklichsten Promiscuitat in der Welt herumirren, einer gemeinsamen VeruilMiiiiiiiiimiiiiiiMiiiiiit Gunst, als je d'r akelig van wordt... nou, dan geloof je er ook aan!" Natuurlijk!" beaamde weer mevrouw Heeleveldt gewichtig, anders hoef je er niet akelig van te worden !... het is allemaal gekkigheid natuurlijk... en als je je ver stand gebruikt, dan ..." Wel natuurlijk, dan lach je om die din gen !" viel mevrouw Johanna zelf al lachend, haar in de rede. Toen lachten ze allemaal. En mevrouw Pluysgat vertelde. Eerst van dien huilenden hond, en van 't Zondags onbegraven lijk, dat weer nieuwe sterfgevallen veroorzaakt. Ze lachten en schudden 't hoofd, ja ja... dat hadden ze ook wel eens gehoord... Wat 'n onzin, wat 'n onzin toch... Ja ja... Toen keken ze zwijgend, begeerig, naar mevrouw Pluysgat, vol verwachting wat er nog weer zou komen. En er kwam, 't voorteeken van den uil die over den weg geloopen had. En ze lachten weer, maar toch niet zoo uitbundig; 't was toch altijd wijlen meneer Pluysgat waar ze 't nu over hadden... zoo na in de familie... Ze trokken bijna begrafenis gezichten. De geschiedenis van den wonderlijken storm en den verdronken broer van de nicht van de tante van Mijntje, gaf bepaald verlich ting; en ze lachten weer, lachten hoog op, wel schril 'n beetje, en overdreven, maar 't was toch ook al te mal! Zoo 'n storm die geen storm was, en deuren die tochtten en toch dicht waren, en zoo'n lamp die maar van zelf uitging... Och, och, wat 'n onzin, wat 'n onzin hè?" lachte Johanna Pluysgat en veegde haar oogen af; hèhè... ik lach er heusch tranen om"... En toen keek ze tersluiks naar me vrouw Heeleveldt, die roode koontjes van opwinding had, en naar Agaat en naar me vrouw Niels, die ook nog proestten en 't is zonde," zeiden, en hoe is 't godsmogelijk," en och, och, hoe kan 't bestaan"... Tja," zei meneer Niels, dat volksbijge loof, dat krijg je er niet gemakkelijk uit; ik herinner me nog best, 't is al jaren geleden... M1IIMIIIIIIIIIIIII waltung zu unterziehen. In dem Masse wie dieses gelingt entwickelt sich die Institution zu einem allgemeinen Verwaltungskörper der Staatsschulden. Die Vorteile welche damit verbunden sind, sind ganz von derselben Art wie die Vorteile welche berhaupt mit gemeinsamer Leitung verschiedener Geschafte verbunden sind. Diese reglierende Wirksamkeit wird dann in verschiedene Richtungen ausgebreitet. Die kleineren Unternehmungen gelten z.B. eine planetarische Organisation der Funkentelegraphie. Der Vorstand hat aber weit wichtigere Fragen zu behandeln. Unter diesen gehort vor allem die Frage ob der Krieg mit den Interessen der Institution vereinbar ist, und was gemacht werden soll um ihn zu verhindern wenn das nicht der Fall sei. Vielleicht entschliesst man der In stitution eine neue Form von Versicherungswirksamheit anzugliedern. Es heisst jetzt dass der Militarismus eine Sicherung gegen den Andrang fremder Machten ist wie schlecht und wie teuer diese Form von Sicherung ist weissjederman. Die Geldinstitution bernimmt die Kriegesversicherung der verschie denen Nationen auf dieselbe Weise wie eine Pewöhnliche Gesellschaft Einzelne gegen euerschaden versichert. Diese Premien k nnten in Form von Panzerschiffen oder Geld oder Kanonen oder in der Pflicht so und so viele Soldaten nach Bedarf aufzustellen, bezahlt werden das alles sind Einzelkeiten die sich leicht ordnen würden. Ich hörte neulich einen Norweger sagen dass die beste Art Norwegen gegen Krieg zu sichern ist die Rüstungen Schwedens zu unterstützen. Die beste Art ein jedes Land iiMHMiiimiiiiiiiiiiiu ik was nog in actieven dienst, en er waren bij de herfstmanoeuvres 'n stuk of tien man schappen ingekwartierd bij 'n ouwen boer; ze hadden 't er best; maar op 'n avond dat ze aan 't eten waren, zeid-ie tegen z'n zoon Hein of Piet of Klaas, ga jij van tafel, je kan straks wel na-eten; nou, de jongen blijft natuurlijk paf zitten hè?... snapt er niks van... Kom vooruit," zegt de ouwe baas; Waarom vader?'' vraagt 't jong en ver roert nog geen vin. Ik zeg dat je nou op staat en straks na-eet hè," herhaalt de boer. Maar de jongen wil natuurlijk weten en blijft op z'n stoel hangen. Nou, als je 't dan weten wil," zegt de ouwe, we zitten met z'n dertienen om de tafel, dat geeft vast ongeluk." Nou, toen stond 't jong dadelijk op, maar de kerels wouen 't niet hebben hè?, Militairen! nou je begrijpt, ze lachten er wat om! Enfin, de ouwe boer durfde er niet tegen op, en 't eind was dat alles zitten bleef"... Meneer Niels zweeg even, peinsde, of... genoot van den indruk dien hij maakte; toen ging hij voort: Enfin,... den volgenden morgen,... we hadden oefeningen langs 'n vrij smalle dijk... n dondert in 't kanaal god-weet-hoe, en verdrinkt... tja"... . ' Er was stilte. Gunst, wat raar toch, hè?" zei mevrouw Heeleveldt toen. Mevrouw Pluysgat lachte, toen lachten de anderen ook, 'n beetje. Maar Phie zei: kom, vadertje, als ze nu eens niet met d'r dertienen aan tafel waren geweest, dan zou die ene soldaat toch net zoo goed in 't water geraakt zijn, en ver dronken." Natuurlijk, kindje, natuurlijk!" zei meneer Niels. Maar dat is toch nooit meer na te gaan," peinsde mevrouw Heeleveldt. Nee, je kan't nooit bewijzen," zei Johanna Pluysgat, maar natuurlijk is 't zoo..." Gunst, ma," zei Agaat Heeleveldt opeens, weet u nog wel van toen ... bij tante Bep, dat van nicht Koosje?" IEDER STUK DAT KWMPI O Verkrijgbaar bij N. V. HET TRICOTHUIS", Reguliersbreestr. 35, Amst. Verdere adressen verstrekken N. V. 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Dahinter würde die Resignation der Menschheit stecken dass die Zeit der politischen Machtveranderungen auf dem Wege des Krieges zu Ende ist. Das alles ist aber nur Phantasie. Es gab einmal für die Völker Europas eine Möglichkeit sich durch eine gemeinsame Kraftkoncentration zur Weltherrschaft emporzuheben. Innerhalb des Ramens dieser Herrschaft würde jene Weltkulturentstanden sein, zu welcher es in der Geschichte Eu ropas Ansatze giebt und nur da. Eines Tages würde auch die geistige Leitung aus dieser Kultur hervorgesprossen sein, von welcher Menschen und Völker in allen Zeiten getraumt haben; jene Leitung die zur Liebe und Erlösung führt... Es gab eine Möglichkeit... Diese hat aber der Hass die Torheit aller Torheiten zerstört. Weil Europa nicht unter der Tatsache der Machtverteilung resignieren wollte, wird es einmal unter dem Schicksal des Unterganges resig nieren mussen. Das ist die wahre Frucht des Weltkrieges. Dr. POUL BJERRE Wat was dat?" vroeg mevrouw Pluysgat fel-begeerig. Wel," zei mevrouw Heeleveldt mysterieus, dat was 'n naar geval... een hél naar geval. Nicht Koosje... Iaat me 'ns kijken, 't is 'n jaar of vijf geleden... nou dan, nicht Koosje was met de Kerstdagen, voor de gezelligheid, gelogeerd bij m'n zuster Bep, maar omdat er zoo met die feestdagen meer loges waren, hadden ze een gewone kamer voor nog 'n slaapkamer ingericht; en nu stond Koosje's ledikant tegen een muur waar wat platen en 'n spiegel tegen aan waren blijven hangen; die hadden ze voor die paar dagen niet afgenomen, en Koosje had er ook niemendal geen last van omdat d'r bedgordijnen er toch voorhingen. Maar even voor Kerstmis wordt ze niet lekker en m'n zuster Bep zegt: kruip maar 'ns vroeg onder de wol, je hebt bepaald kou gevat." Nu, dat deed Koosje ook, maar nauwelijks ligt ze te bed of daar valt zoo maar pardoes 't gordijn voor 't raam naar beneden... en niet met 'n smak, hoor! nee ... heel langzaam ... net of 'n onzicht bare hand 't koord vasthield! Je kent ze wel... zoo'n ouderwetsch gordijn met franje en 'n latje onderaan... zoo'n valgordijn." Ja juist... zoo'n valgordijn! daarom viel 't ook," zei meneer Niels droog. Ze giebelden allemaal 'n beetje, vonden den ouden heer Niels 'n veel te goeien man om ook z'n grapjes niet aardig te vinden.' Nu, en toen?" drong mevrouw Johanna levendig. Wel, ze dachten toen nog niks ergs van dat gordijn; maar nu moet je weten, Koosje bleef te bed en voelde zich erg ziek en... den volgenden middag hooren ze 'n vreeselijken slag, en daar was me achter 't ledikant de héele spiegel naar beneden gekomen ... in gruzelementen, hoor!... Nou, niemand durfde wat te zeggen, maar ze waren alle maal onder den indruk, hè, ze waren er compleet stil van ... Nou, dat was met Kerstmis... en op drie Januari was Koosje... dood." De vertelster zweeg even, zei toen: Vreeselijk hè?" (Wordt vervolgd)

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