Historisch Archief 1877-1940
28 Maart '15. - No. 1970
D E ? AMSTERDAMMER, WEEKBLAD VOOR NEDERLAND
Htj publiceerde geschriften over hypnose en
psycho-analyse. Hoewel behoorende tot de
leerlingen van Freud neemt hij door zijn
dlep-wijsgeerig inzicht een geheel eigene en
onafhankelijke positie in. Hij oefent nu al
sints 1907 de psychotherapeutische praktijk
te Stockholm uit. '
Dr. Bjerre schreef dit artikel niet in het
Zweedsch doch in het Duitsch opdat ook
zijn Duitsche vrienden er kennis van zouden
nemen. Met het oog daarop laten wij zijn
werk hier onvertaald volgen.
Vom neutralen Horizont
von dr. POUL BJERRE (Stockholm)
Das Einzige was der Krieg bisher gezeigt
liat ist, dass ein Krieg zwischen den
europeischen Grossmachten eine Unm
glichkeit ist.
Ein Krieg ist Machtexpansion, is* Erringen
von Vorteilen, ist Sieg und Unterdrückung.
Der jetzige Krieg fing mit Hoffnungen in
jenen Richtungen an wie alle früheren Kriege
es getan haben. Man ging voll Jubel und
Freude zu Offensiven. Die Offensive sind
gebrochen und wenn eine allgemeine
Desillusion sich nicht schon verbreitet hat, so
ist die Ursache nur, dass man das nicht hat
iiberblicken können was tatsachlich
geschehen ist. Der Krieg hat aufgehört und ist
duren einen SelbstzCrstörungsprocess in
nerhalb des ganzen Gebietes ersetzt worden
das in den Bereich des Krieges
hineingezogen worden ist.
Die Frage ist nunmehr nicht: Wer
?wird siegen? Denn der Vorgang hat
gezeigt, dass das System Europa so fest
organisiert ist, dass auch die grössten
Anstrengungen eine Machtverschiebung nicht
zu Stande bririgen können. Jahrhunderte von
Kriegen haben endlich das Gleichgewicht
herbeigeführt, und wahrend eines immer
lebhafteren Verkehrs zwischen den Völkern
hat sich dieses Gleichgewicht zu Unersch
tterlichkeit konsolidiert. Dieses ist vielleicht
eine Ueberraschung. Es sollte aber nicht so
gewesen sein. Die Geschichte hat doch ge
zeigt wie schnell das System Europa wieder
ins Gleichgewicht kam nach dem
gigantischen Versuch Napoleons es zu verandern,
Und welche Krafte sind in den Jahren nach
diesem Versuch nicht in Bewegung gewesen
um die Völker noch naher zu einander zu
bringen!
Die Frage ist jetzt:?Wie weit wird diese
Selbstzerstörung Europas f ortschreiten ?
Ebenso unmöglich wie es für die
kampfenden Machten ist eine Entscheidung zu Stande
zu bringen, ebenso unmöglich ist es diesem
Vorgang einen Wiederstand aufzubauen.
Machen wir uns also keine lllusionen, dass
der Krieg innerhalb eines oder zwei Jahre
aufhören wird. Deutschland wird nicht
aufgeben können, dass es seine höhere trans
cendente" Pflicht ist England zu detronisieren
und die Allüerten werden sich nicht davon
berzeugen lassen, dass die Zerstörer
Belgiens ein moraliches Mustervolk ist, dessen
Expansionslust man offene Wege geben
muss, wie Ostwald, Harden und andere es
fordern. Wir mussen deshalb damit rechnen
dass die Selbstzerstörung ihren letzten
Konsequenzen entgegensteuern wird. Wenn wir
an die unerhörten Kraftvorrate die in Europa
aufgespeiert sind, denken, ist es schwer zu
glauben, dass dieses Endziel vor zehn Jahren
erreicht werden kann. lm Laufe dieser Zeit
muss in Europa ein Mangel an streitbaren
Mannern 'sich immer mehr bemerkt machen
und dieses Vacuüm wird sich auf dieselbe
Weise erfüllen, wie ein ahnliches Vacuüm
in England und Frankreich sich schon im
Anfang des Krieges erfüllte. Die fremden
Rassen mussen immer mehr herangezogen
werden, und je mehr diese entdecken wie
kurz der Weg nach Europa ist um so lieber
und um so mehr voll Zukunfthoffnungen
werden sie kommen. Die Japaner und die
Chinesen werden sich nicht zwei Mal
einladen lassen, wenn die Reihe an sie kommt.
Unter dem Drucke dieser Völkerwanderung
wird das Problem sich verandern; die
Aufgabe die europeische Kultur zu zerstören
wird immer mehr von den europeischen
Rassen zu den fremden bergeführt. Wenn
man sich diesem Endziel, auf welchem es
jetzt mit allen Kratten gearbeitet wird,
nahert, wird man vielleicht anfangen zu
denken, dass die europeische Kultur doch
eines besseren Schicksals wert ware als
man ihr gegeben hat; vielleicht, aber
wahrscheinlich nicht. Es scheint mir viel
naher zu liegen, dass man im Laufe dieses
iilliiiiiiiiliiiwiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiBiiiiiiiinNiiii
ONGUUR AVONDJE
DOOR
MINCA
VERSTER111
-BOSCH REITZ
Meneer Niels liet zijn kans op schelvisch
niet los.
Jelui vrouwen hebt allemaal van die ouwe
doos bijgeloovigheden! Die mist had allén
wat te maken met 't smokkelen van visch,
vroeger, toen er in de stad belasting van
betaald moest worden."
Maar mevrouw Pluysgat had haar theekop
neergezet, en d'r handen stijf tegen de ooren
gedrukt.
Praat me niet over bijgeloof van avond,
als jelui goeie vrinden met me blijven wilt!..
jüllui bent toch niet bijgeloovig?"
Ze lachten allemaal uitbundig; verbeeld
je l bijgeloovig! Hoe kwam ze daartoe!
En ze keken allemaal spottend en ver
wachtingsvol naar elkaar, n naar Johanna
Pluysgat die k erg lachte en toen zei:
Die ouwe Mijntje van mij heeft me den
heelen avond, tot vervelens toe, aan mijn
hoofd gezeurd over voorteekens en bijge
loof !... Ik wou de ouwe ziel niet
froisseeren, hè... liet haar dus maar uitpraten..
Maar nu jelui k weer begint"...
Vindt-u 't griezelig ?" informeerde Agaat
Heeleveldt.
Grie-ze-lig ? ... wel nee ... heelemaal
niet! ik vind 't alleen maar... mal hè? En
zoo kinderachtig!"
Wat zei ze dan wel?" vroeg mevrouw Niels
Mevrouw Pluysgat wou er immers liever
niét over praten," waarschuwde haat man
Nou, gunst... ik mag toch wel eens
vragen!... wat zeg jij nou, Hanna?" vroeg
Vorganges entdeckt, dass die ganze weisse
Rasse sich durch diesen Krieg so stark
tompromettirt hat, dass sie nicht mehr
wert ist Weltherrschaft wie bisher zu
organisieren. Eine andere Rasse muss die
Herrscher gebaren, welche die armen Paar tausend
millionen Menschen der Erdkruste zu einer
ebendigen Einheit zusammenführen sollen.
Alles andere als dieser unberürte Bliek
auf den nackten Tatsachen von welchen
ede Zeitung meldet und welche jedes Kino
ebendig vor den Augen bringt ist Phantasie.
Wenn auch eines Tages irgend ein Erm
dungsfrieden geschlossen würde, was würde
daran liegen? Es würde nur den verschie
denen Machten Gelegenheit geben durch
neue Rüstungen die Völker noch mehr
oekonomisch zu entkraften. Bald würde der jetzt
aufbeschworene Hass wieder den Brand
entfachen. Und so würde der Vorgang
schubweise fortsetzen.
Von den Tatsachen bedrückt kann man
doch nicht entgehen zu phantasieren. Jenen
st dieses leicht diean die Friedensbewegung
oder gar an die Vereinigten Staate Europas"
glauben. Mir. war is immer sehr entfernt an
so etwas zu glauben.
Die Friedensbewegung setzt eine innere
Bewegung in den Menschen vpraus, durch
welche der Machttypus allmahlich vom
Rechttypus etsetzt wird. Die Menschen ver
wandein sich aber nicht auf diese Weise.
Wer glaubt dass der jetzige Mensch von den
rohesten Gewaltinstinkten mehr entfernt ist
als der primitive Mensch es war, er kann in
oewen von diesem Irrtum befreit werden.
Wenn auch diese Verwandlung stattfinden
könnte, ware es gar nicht glücklich. Die Macht
und das Recht sind zwei Grundpfeiler auf
welchen sowohl der Mensch psychologisch
als die Gesellschaft sociologisch aufgebaut
St. Der eine sowohl wie der andere existiert
dank Nothwendigkeiten die für die Rasse
wichtiger sind als sogar die wunderbare
Kirchenarchitektur Belgiens. Nein, Wir
mussen immer damit rechnen dass die rohen
[nstinkte des vorgeschichtlichen Menschen
ihr Dasein in der Tiefe des Kulturmenschen
Fortsetzen und sobald sich eine Gelegenheit
bietet zum Ausdruck kommen.
Und was Die vereinigten Staate"
anbelangt, so war es die natürliche
Organisationsform für Territorien die nicht durch eine
endlos lange Geschichte zu Landern und
Nationen individualisiert worden waren.
Diese Form nach Europa zu berführen
wilre eine Naturwiedrigkeit, gegen welche
ein jedes normales Mitglied einer europei
schen Nation sich instinktiv strauben muss.
Jeder Versuch in dieser Riehtung muss gegen
eine Mauer stossen die nicht
heruntergerissen werden darf. Denn der Nationalismus
ist die Inkarnation von Lebenswerten die
sich durch Jahrhunderte angehauft haben
und die sich in jedem neuen Menschen
verkörpern. Den kommenden Generationen diese
Werte zu schmalern ware ein Verbrechen
das kein Mensch auf sein Gewissen nehmen
darf.
Keine tieferer Verwandlung der Menschen
und keine schon geschichtlich vorgebildete
gemeinsame Organisation ist möglich.
Wenn die Menschen nicht verwandelt
werden, so werden sie doch auf eine Weise
verandert; und zwar dadurch dass
Hemmungen aufgerichtet werden. Der Krieg ist
der momentane Durchbruch von solchen
Hemmungen die im Laufe der Zeiten erbaut
worden sind, und die unter gew6hnlichen
Verhaltnissen dem Andrang stand halten
können. Es ist eine Frage ob diese Hem
mungen so verstarkt werden können, dass
sie unter keinen Umstanden zu durchbrechen
sind ; auf ahnliche Weise wie die
Kriegshemmungen zwischen den verschiedenen
Provinzen Schwedens nicht durchbrochen
werden können. Dass es nicht auf dem Wege
der Vertrage geschehen kann, ist offenbar.
So lange der Krieg als eine Möglichkeit
existiert, wird er sich auch von Zeit zu Zeit
realisieren. Das Einzige was dieser Möglich
keit ein Ende würde machen können ware
etwas, das noch gewaltsamer, noch brutaler,
noch fürchterlicher ware als die Krafte,
welche im Kriege ihren Taumelplatz haben.
Giebt es eine solche Macht?
Ja, das Geld.
Das Geld war ursprünglich ein Symbol
des Dinges, welches durch es erworben
würde. Es hat sich aber durch den
Kapitalismus von dieser einfachen Grundlage ge
lost und ist ein selbstandiges Symbol der
Macht geworden. Das Geld ist die Form, in
'n beetje verongelijkt mevrouw Niels.
Johanna Pluysgat knikte. Och, natuurlijk,
maar er is heusch niets aan!... allemaal
nonsens, van voorteekens en zoo ... gunst,
ik heb er niet half naar geluisterd."
Ja, zulke menschen zijn rg bijgeloovig!"
betoogde vaag mevrouw Heeleveldt.
't Is vréeselijk burgerlijk, vind ik," zei
Agaat met 'r fijngenepen mondje.
Ja, hè... vréeselijk!" beaamde mevrouw
Johanna. Maar och, zoo'n ouwe meid, ze
weet al niet beter!"
Die oudjes worden wel eens moeilijk in
den omgang," betoogde meneer Niels zacht
zinnig, en zocht peinzende naar 'n middel
om den verloren geraakten draad van het
schelvischgesprek weer te kunnen pakken.
Nou ja... moeilijk!" lachteJohannA Pluys
gat, nou, erg is 't niet,... maar je hebt alleen
zoo'n toer om je ernstig te houden bij zulke
malligheid! En als je er om zou lachen..."
Dan werd ze misschien kwaad, hè? Dan
ging ze misschien wel heen?" veronder
stelde mevrouw Heeleveldt, die 't drama
der dienstbodenloosheid van a tot z kende.
Maar waar had ze 't nou toch eigenlijk
over?" vroeg Agaat, wier oogen nieuws
gierig naar mevrouw Pluysgat kraalden,
Toe ja, vertel 'ns op," drong genoegelijk
mevrouw Niels.
Nee gut... laat ik jullie nou maar niet
akelig maken."
Ben je mal! akelig maken! Denk je dat
wij iets om die bakersprookjes geven;'
bromde meneer Niels.
Nou, natuurlijk niet, zoo'n ouwe vader
landsverdediger ! maar uw vrouw! enne...'"
Nee toe vooruit, vertel nou maar!" dron
gen mevrouw Niels en mevrouw Heeleveldt
Nu dan, jullie moet 't zelf weten, hoor."
Bent er dan akelig van geworden?'
vroeg 't kalme Phietje.
Mevrouw Johanna keek haar lichtelijk boos
aardig aan, pff... zoo'n nest!
Toen zei ze erg verbaasd: nee... na
tuurlijk niet... verbeeld-je!"
HèPhie nou toch!" lachte Agaat, wie
zou daar nou akelig van worden?"
Ja, dat is nou k wat, PhieF'zei haar moeder.
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welcher' der Ueberschuss an Lebensenergie
den kommenden Generationen aufbespart
wird. Würde es vielleicht eine Möglichkeit
geben diese Kraftkoncentration der
Vergangenheit und der Gegenwart im Dienste der
Kriegshemmung auszubeuten? Von allen
Landern kommt ein Geschrei von
Einwendungen gegen jedeo solchen Gedanke: die
Grosfinanciere wollen den Krieg ebenso stark
wie alle andere. Ganz richtig. Aber sie wollen
ihn nur so lange als sie hoffen durch ihn
ihr Geld vermehren zu können, das ist ein
für allemal die notwendige Art des
Geldmenschen, er mag sich Englander, Deutscher,
Jude oder was sonst nennen. Wenn die
Geldmenschen entdecken dass der Krieg sich
zu einem einfachen Vorgang der Zerstörung
verwandelt hat und dass das was jetzt aus
den Kisten herausfliesst niemals wieder
hereinfliessen wird, dann wollen sie den den
Krieg nicht mehr. Würde man vielleicht hoffer
können, dass die Geldsucht welche in ihrer
Skrupellosigkeit schon vielmals Kriege
entzündete, sich zu einer Kriegshemmung würde
entwickeln können? Ich denke mirz.B. dass
eines Tages leitende Financiere hinter dem
Riicken dieser Staate zusammentreten, welche
lange genug ihr Blut ausgesogen haben. Sie
entschliessen eine bernationale
Geldinstitution zu grimden und proklamiereti dass das
Interresse dieser Institution vor allen anderen
Interessen gehen soll nicht nur ihretwegen,
selbstverstandlich, sondern wegen der
Menschheit. Das nachtste Object werden die
Staatspapiere. Es gilt diese Werte, die jetzt
in der schrecklichsten Promiscuitat in der
Welt herumirren, einer gemeinsamen
VeruilMiiiiiiiiimiiiiiiMiiiiiit
Gunst, als je d'r akelig van wordt...
nou, dan geloof je er ook aan!"
Natuurlijk!" beaamde weer mevrouw
Heeleveldt gewichtig, anders hoef je er niet
akelig van te worden !... het is allemaal
gekkigheid natuurlijk... en als je je ver
stand gebruikt, dan ..."
Wel natuurlijk, dan lach je om die din
gen !" viel mevrouw Johanna zelf al lachend,
haar in de rede.
Toen lachten ze allemaal.
En mevrouw Pluysgat vertelde.
Eerst van dien huilenden hond, en van 't
Zondags onbegraven lijk, dat weer nieuwe
sterfgevallen veroorzaakt.
Ze lachten en schudden 't hoofd, ja ja...
dat hadden ze ook wel eens gehoord...
Wat 'n onzin, wat 'n onzin toch... Ja ja...
Toen keken ze zwijgend, begeerig, naar
mevrouw Pluysgat, vol verwachting wat er
nog weer zou komen.
En er kwam, 't voorteeken van den uil
die over den weg geloopen had. En ze
lachten weer, maar toch niet zoo uitbundig;
't was toch altijd wijlen meneer Pluysgat
waar ze 't nu over hadden... zoo na in de
familie... Ze trokken bijna begrafenis
gezichten.
De geschiedenis van den wonderlijken
storm en den verdronken broer van de nicht
van de tante van Mijntje, gaf bepaald verlich
ting; en ze lachten weer, lachten hoog op,
wel schril 'n beetje, en overdreven, maar 't
was toch ook al te mal! Zoo 'n storm die
geen storm was, en deuren die tochtten en
toch dicht waren, en zoo'n lamp die maar
van zelf uitging...
Och, och, wat 'n onzin, wat 'n onzin
hè?" lachte Johanna Pluysgat en veegde haar
oogen af; hèhè... ik lach er heusch tranen
om"... En toen keek ze tersluiks naar me
vrouw Heeleveldt, die roode koontjes van
opwinding had, en naar Agaat en naar me
vrouw Niels, die ook nog proestten en 't
is zonde," zeiden, en hoe is 't
godsmogelijk," en och, och, hoe kan 't bestaan"...
Tja," zei meneer Niels, dat volksbijge
loof, dat krijg je er niet gemakkelijk uit; ik
herinner me nog best, 't is al jaren geleden...
M1IIMIIIIIIIIIIIII
waltung zu unterziehen. In dem Masse wie
dieses gelingt entwickelt sich die Institution
zu einem allgemeinen Verwaltungskörper
der Staatsschulden. Die Vorteile welche damit
verbunden sind, sind ganz von derselben Art
wie die Vorteile welche berhaupt mit
gemeinsamer Leitung verschiedener Geschafte
verbunden sind. Diese reglierende
Wirksamkeit wird dann in verschiedene Richtungen
ausgebreitet. Die kleineren Unternehmungen
gelten z.B. eine planetarische Organisation
der Funkentelegraphie. Der Vorstand hat
aber weit wichtigere Fragen zu behandeln.
Unter diesen gehort vor allem die Frage ob
der Krieg mit den Interessen der Institution
vereinbar ist, und was gemacht werden soll
um ihn zu verhindern wenn das nicht der
Fall sei. Vielleicht entschliesst man der In
stitution eine neue Form von
Versicherungswirksamheit anzugliedern. Es heisst jetzt dass
der Militarismus eine Sicherung gegen den
Andrang fremder Machten ist wie schlecht
und wie teuer diese Form von Sicherung
ist weissjederman. Die Geldinstitution
bernimmt die Kriegesversicherung der verschie
denen Nationen auf dieselbe Weise wie eine
Pewöhnliche Gesellschaft Einzelne gegen
euerschaden versichert. Diese Premien k
nnten in Form von Panzerschiffen oder Geld
oder Kanonen oder in der Pflicht so und
so viele Soldaten nach Bedarf aufzustellen,
bezahlt werden das alles sind
Einzelkeiten die sich leicht ordnen würden. Ich
hörte neulich einen Norweger sagen dass
die beste Art Norwegen gegen Krieg zu
sichern ist die Rüstungen Schwedens zu
unterstützen. Die beste Art ein jedes Land
iiMHMiiimiiiiiiiiiiiu
ik was nog in actieven dienst, en er waren
bij de herfstmanoeuvres 'n stuk of tien man
schappen ingekwartierd bij 'n ouwen boer;
ze hadden 't er best; maar op 'n avond dat
ze aan 't eten waren, zeid-ie tegen z'n zoon
Hein of Piet of Klaas, ga jij van tafel, je
kan straks wel na-eten; nou, de jongen
blijft natuurlijk paf zitten hè?... snapt er
niks van...
Kom vooruit," zegt de ouwe baas;
Waarom vader?'' vraagt 't jong en ver
roert nog geen vin. Ik zeg dat je nou op
staat en straks na-eet hè," herhaalt de boer.
Maar de jongen wil natuurlijk weten en
blijft op z'n stoel hangen. Nou, als je 't
dan weten wil," zegt de ouwe, we zitten
met z'n dertienen om de tafel, dat geeft
vast ongeluk." Nou, toen stond 't jong dadelijk
op, maar de kerels wouen 't niet hebben
hè?, Militairen! nou je begrijpt, ze lachten
er wat om! Enfin, de ouwe boer durfde er
niet tegen op, en 't eind was dat alles zitten
bleef"...
Meneer Niels zweeg even, peinsde, of...
genoot van den indruk dien hij maakte; toen
ging hij voort:
Enfin,... den volgenden morgen,... we
hadden oefeningen langs 'n vrij smalle dijk...
n dondert in 't kanaal god-weet-hoe, en
verdrinkt... tja"... . '
Er was stilte.
Gunst, wat raar toch, hè?" zei mevrouw
Heeleveldt toen.
Mevrouw Pluysgat lachte, toen lachten
de anderen ook, 'n beetje.
Maar Phie zei: kom, vadertje, als ze nu
eens niet met d'r dertienen aan tafel waren
geweest, dan zou die ene soldaat toch net
zoo goed in 't water geraakt zijn, en ver
dronken."
Natuurlijk, kindje, natuurlijk!" zei meneer
Niels.
Maar dat is toch nooit meer na te gaan,"
peinsde mevrouw Heeleveldt.
Nee, je kan't nooit bewijzen," zei Johanna
Pluysgat, maar natuurlijk is 't zoo..."
Gunst, ma," zei Agaat Heeleveldt opeens,
weet u nog wel van toen ... bij tante Bep,
dat van nicht Koosje?"
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Satiter& Polls, Maastjrjcht.
llimillllMIIMHIIIMHHIIIIIIIMIIIIMIIIIIIHIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIin
gegen Krieg zu sichern würde bald werden
das Militarbudget dieser Geldinstitution zu
berreichen. Man denke an die Besparungen!
Es galt ja nich mehr einander in einen
Vorgang der allgemeinen Zerstörung von
Werten hineinzuziehen sondern die Ordnung
aufrecht zu halten. Auf diese Weise würde
die ganze jetzige Militarorganisation in den
verschiedenen Landern zu einer
planetarischen Polizeiorganisation verwandelt wer
den ; wo jetzt nationale Flottenstationen
eingerichtet sind, würde man Polizeistationen
finden. Dahinter würde die Resignation
der Menschheit stecken dass die Zeit der
politischen Machtveranderungen auf dem
Wege des Krieges zu Ende ist.
Das alles ist aber nur Phantasie.
Es gab einmal für die Völker Europas
eine Möglichkeit sich durch eine
gemeinsame Kraftkoncentration zur Weltherrschaft
emporzuheben. Innerhalb des Ramens dieser
Herrschaft würde jene Weltkulturentstanden
sein, zu welcher es in der Geschichte Eu
ropas Ansatze giebt und nur da. Eines
Tages würde auch die geistige Leitung aus
dieser Kultur hervorgesprossen sein, von
welcher Menschen und Völker in allen Zeiten
getraumt haben; jene Leitung die zur
Liebe und Erlösung führt... Es gab eine
Möglichkeit... Diese hat aber der Hass
die Torheit aller Torheiten zerstört. Weil
Europa nicht unter der Tatsache der
Machtverteilung resignieren wollte, wird es einmal
unter dem Schicksal des Unterganges resig
nieren mussen.
Das ist die wahre Frucht des Weltkrieges.
Dr. POUL BJERRE
Wat was dat?" vroeg mevrouw Pluysgat
fel-begeerig.
Wel," zei mevrouw Heeleveldt mysterieus,
dat was 'n naar geval... een hél naar
geval. Nicht Koosje... Iaat me 'ns kijken,
't is 'n jaar of vijf geleden... nou dan,
nicht Koosje was met de Kerstdagen, voor
de gezelligheid, gelogeerd bij m'n zuster
Bep, maar omdat er zoo met die feestdagen
meer loges waren, hadden ze een gewone
kamer voor nog 'n slaapkamer ingericht;
en nu stond Koosje's ledikant tegen een
muur waar wat platen en 'n spiegel tegen
aan waren blijven hangen; die hadden ze
voor die paar dagen niet afgenomen, en
Koosje had er ook niemendal geen last van
omdat d'r bedgordijnen er toch voorhingen.
Maar even voor Kerstmis wordt ze niet
lekker en m'n zuster Bep zegt: kruip maar
'ns vroeg onder de wol, je hebt bepaald
kou gevat." Nu, dat deed Koosje ook,
maar nauwelijks ligt ze te bed of daar valt
zoo maar pardoes 't gordijn voor 't raam
naar beneden... en niet met 'n smak, hoor!
nee ... heel langzaam ... net of 'n onzicht
bare hand 't koord vasthield! Je kent ze
wel... zoo'n ouderwetsch gordijn met franje
en 'n latje onderaan... zoo'n valgordijn."
Ja juist... zoo'n valgordijn! daarom viel
't ook," zei meneer Niels droog.
Ze giebelden allemaal 'n beetje, vonden
den ouden heer Niels 'n veel te goeien man
om ook z'n grapjes niet aardig te vinden.'
Nu, en toen?" drong mevrouw Johanna
levendig.
Wel, ze dachten toen nog niks ergs van
dat gordijn; maar nu moet je weten, Koosje
bleef te bed en voelde zich erg ziek en...
den volgenden middag hooren ze 'n
vreeselijken slag, en daar was me achter 't ledikant
de héele spiegel naar beneden gekomen ...
in gruzelementen, hoor!... Nou, niemand
durfde wat te zeggen, maar ze waren alle
maal onder den indruk, hè, ze waren er
compleet stil van ... Nou, dat was met
Kerstmis... en op drie Januari was Koosje...
dood." De vertelster zweeg even, zei toen:
Vreeselijk hè?"
(Wordt vervolgd)