Historisch Archief 1877-1940
DE AMSTERDAMMER, WEEKBLAD VOOR NEDERLAND
l Sept. '17. No. 2097
Teekening voor de Amsterdammer" van George van Raemdonck
Eén spelletje maar, Hoogedelgestrenge, zou het mogen?"
iMMiniiiiiiiniiiiiiiiiiiiiMMUMiiiiitimiiinmiiMiimiiiiMiimiiiiiiimiiM
De Rede, die Michaëlis niet
gehouden heeft
aan De Amsterdammer toegezonden
door dr. EDWARD STILGEBAUER
De bekende schrijver van Gotz Kraft"
heeft onlangs In de neutrale pers een
gemoderniseerde bergrede doen circuleeren.
Tegelijkertijd heeft hij dit artikel voor De
Amsterdammer ingezonden.
Meine Herren, mit glieder
des Reichstags!
Nachdem der Kaiser mich zum Amte des
Reichskanzlers berufen hat, habe ich heute
erstmalig die Ehre, mit dem hohen Hause
in Verbindung zu treten. In ernstester Zeit
ist eine zentnerschwere Last auf meine
Schultern gelegt worden. lm Hinblick auf
Gott, im Vertrauen auf der Menschheit ewige
Rechte und das vom Natur in
Menschenbrust gepflanzte Gute, das doch einmal zura
Over het Vraagstuk
der Tuberculose-bestrijding
Hij, die tracht den leek eenig begrip om
trent het tuberculose-vraagstuk bij te brengen,
verricht zonder twijfel een verdienstelijk
werk. Men moet evenwel de moeielijkheden,
die een dergelijlce voorlichting met zich
brengt niet onderschatten, want de nieuwere
onderzoekingen hebben geleerd, dat men bij
dit vraagstuk niet te doen heeft uitsluitend
met een medische kwestie. Ik wensch dan
ook eenige bedenkingen in het midden te
brengen tegen de opvatting van dr. Fleisser.
Hij zegt dan in het nummer van 4 Aug.:
Het tegengaan van de besmetting van het
kind, zoo noodig een onmiddelijke genezings
poging zijn de eenige maatregelen, die men
met recht een uitrpeiïngspoging kan noemen.
Nu valt aan een ieder, die iets dieper in de
leer der tuberculose is doorgedrongen
onmiddelijk op, dat hoewel het in theorie wel
niet onmogelijk mag geacht worden de be
smetting van het kind te voorkomen, daar
mee de zaak nog niet tot een goed eind
gebracht is. Dierexperimenten, waarvan de
resultaten door waarnemingen aan den zieken
mensch kunnen worden bevestigd, hebben
De territoriale bevelhebber te Zwolle heeft bepaald, dat zonder zijn
toestemming in het in staat van beleg verklaarde deel van zijn ambts
gebied geen enkele vergadering mag worden gehouden. Zelfs de meest
onschuldige bijeenkomsten als ziekenverpleging, armenzorg etc., worden
door dit verband getroffen.
Durchbruch kommen muss, waete ich es
und werde nun der Sache der Welt dienen
bis zur letzten Hingabe. Von Ihnen erbitte
ich vertrauensvolle Mitarbeit, und zwar in
einem neuen Geiste, nicht mehr in dem, der
leider drei volle Jahre lang in diesem Hause
geherrscht und der, wie wir uns heute
eingestehen mussen, am Ende zum Segen für
die ganze Menschheit. versagt hat. Ich laugne
die Fehler meines Vorgangers nicht! Sie
lassen sich zusammenfassen in den beiden
Wprten: Nachgiebigkeit und
Direktionslosigkeit. Diese beiden Fehler gilt es heute
abzulegen. Ich, der Reichskanzler, und Sie, die
Volksvertreter, beugen uns nicht langer dem
Willen einer sich allmachtig dünkenden
Militar-partei, die Herrn von Bethmann
Hollweg zu Fall brachte, wir verlieren das
einzig mögliche Ziel nicht langer aus den
Augen, das darin besteht und darin bestehen
muss, der gegeisselten Menschheit, und sei
es auch unter Darbringung des letzten
Opfers, den Frieden zu schenken! Es gibt
nur einen Weg, dieses Ziel zu erreichen.
Verstandigung mit England und Amerika,
ohne die es keinen Frieden für die Welt
und keine Zukunft für das deutsche Volk
gibt. Darüber sind wir uns alle klar. Sie
alle wissen aus der Presse, ich stehe im
Geruche der Frömmigkeit, meine Herren!
Ich gebe das unumwunden zu. Ich bin ein
glaubiger Christ und schame mich der
Nachfolge meines Herren und Heiland, nicht.
Gerade darum erinnere ich Sie hier an
dieser Stelle an das Wort der Schrift: So
dich Einer nötigt, mit ihm eine Meile zu
gehn, dann gehe mit ihm zwei. Und auf
Grund dieses Wortes ermahne ich Sie:
Kommen Sie England und Amerika entgegen,
und der Frieden, den die Welt so heiss
ersehnt, steht vor der Tiir.
Wenn ich nicht glaubte an die ewige
Gerechtigkeit und an den schliesslichen Sieg
der Wahrheit, meine Herren, hatte ich das
Amt nicht bernommen. Wir mussen uns
taglich die Ereignisse von vor drei Jahren
vor Augen halten, die freilich geschichtlich
noch nicht feststehen, die aber den Ver
dacht erwecken, dass wir am diesen Kriege
nicht unschuldig sind.
Russlands Rustingen und seine heimliche
Mobilmachung, von der uns eine nur sehr
schwer kontrollierbare Geheimdiplomatie
Nachricht gab, war freilich eine Gefahr für
Deutschland. Aber als kluge und vorsichtige
Leute, die es ehrlich mit der Erhaltung des
Weltfriedens meinten, hatten wir uns darauf
beschranken mussen, unsere Pulver trocken
zu halten und unsere Grenzen zu besetzen,
urn gegen jeden Cberfall gerüstet zu sein.
Dan hatten wir ohne Bedenken den
Grey'schen Konferenzvqrschlagannehmen können,
von den ich die ( berzeugung habe, dass er
ehrlich gemelnt gewesen ist. Das aber haben
geleerd, dat een tuberculeus proces ergens
in het organisme een beschuttenden invloed
uitoefent op de rest van dat organisme;
dat wil dus zeggen, dat een latente tuber
culose een zekere immuniteit tegenover een
besmetting met tuberkelbacillen teweeg
brengt. Wanneer nu een kind geheel vrij
gehouden wordt van de tuberculose-smetstof
rijst in verband met onze kennis al dadelijk
de vraag, wanneer men het kind in de ge
wone samenleving kan laten gaan. Want
wanneer men ook al in staat zou zijn, de
tuberculose eenige jaren te weren, eenmaal
komt de tijd, waarop dit niet meer het geval
zal kunnen zijn.
Stellen wij ons nu eens voor twee kinderen,
van gelijken leeftijd bijv. 12 jaar, waarvan
het eene behandeld is naar de Groninger
school, dus vrijgehouden van de besmetting
met tuberkelbacillen, terwijl men het andere
gewoon heeft laten meeleven. Dit laatste
kind is stellig tuberculeus geïnfecteerd ge
worden, en het valt niet te ontkennen, dat
het de kans heeft gehad aan tuberculose
te gronde te gaan. Het eerste kind heeft die
kans weliswaar niet geloopen, maar het is
duidelijk, dat het op twaalfjarigen leeftijd
in veel slechter conditie is ten opzichte van
de tuberculose als het andere kind.
Terwijl namelijk het kind, dat zonder
meer in de samenleving heeft meegeleefd
en tuberculeus geïnfecteerd is geworden,
juist door deze infectie en de zich daaraan
aansluitende genezing een zekere immuniteit
tegenover de tuberculose verkregen heeft,
verkeert het niet geïnfecteerde kind tegen
over deze ziekte in veel ongunstiger con
ditie, juist omdat het geen tuberculeusen
wir leider nicht getan. Militarische Erwiigung
stand damals bei uns höher im Kurse, als
diplomatische Gewandtheit und
unerschiitterliche Moral. Und hier liegt unsere Schuld,
die ich als Dienerjesu Christi einzugestehen,
mich keinen Augemblick scheue. Ich bln,
wie Sie gelesen haben Altluthetaner, und
Dr. Martin Luther sagte zu Worms: Hier
stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe
mir, Amen!" Halten Sie mir das zu Gute,
meine Herren. Die so gern aufgestellte
Behauptung, die auch an dieser Stelle fiel,
eine Teilnahme an der Konferenz, wahrend
die russische Mobilisation weiterging, ware
politischer Selbstmord gewesen, weise ich
hlermit als falsch zutück. Denn einmal ware
die Mobilisation der russischen Heere aller
Wahrscheinlichkeit nach gar nicht weiter
gegangen, wahrend die Konferenz tagte, und
dann: So niedrig, dass ein Zuwarten und
die Teilnahme an der Konferenz politischer
Selbstmord gewesen waren, schatze ich das
deutsche Volk u^d das deutsche Heer denn
doch nicht ein. Denn beide haben in diesen
drei Jahre dauermden Kampfe bewiesen, dass
die russischen Heere nie und nimmer dazu
instande gewezen waren, uns zuzermalmen,
ob unsere Delegierten auf eine Konferenz
gegangen waren oder nicht. Gewehr bei
Fuss" und Augen aufgemacht", das ware
damals die einzig richtige Parole für unsere
Heerfühier gewesen, nicht aber Einfall in
Belgien und Frankreich. Heute sehen wir
das ein.
Es war ein Irrtum, der sich bitter ra'chte,
einer, den wir teuer bezahlen mussen! Nun,
wir bezahlen ihn, urn der Welt den Frieden
zu schenken. Es ist vielfach und, wie ich
gleich sagen will, ganz falschlicher Weise
behauptet worden, England hatte die
Verpflichtung gehabt, ein Wort der Warnune
an Russland zu richten, und aus dem
Blaubuch geht klar und deutlich hervor,
dass England solches nicht getan hat.
Aber bedenken Sie bitte, meine Herren,
England war fest entschlossen, an seiner
NeutraHtiit festzuhalten, hatte also weder
Recht noch Veranlassung, sich in den
serbischen Handel zwischen Osterreich und
Russland hineinzumischen, und erst
dieunglückliche Idee unserer Heeresleitung, den
belgischen Neutralilatsvertrag als ein Fetzen
Papier" zu behandeln, rief England auf den
Plan. Das geht aus der letzten Unterredung
meines Amtsvorgangers mit Sir Edward
Goschen zur Evidenz hervor. Deshalb war
auch die Wendung in dem von Herrn von
Bethmann Hollweg nach Wien gerichteten
Telegramme, das damit beginnt, dass wir
gerne unsere Biindnispflicht erfüllen, das
heisst also, dass wir gerne im den Krieg
ziehen, eine unglückliche, und ich spreche
hier in aller Offentlichkeit mein Bedauern
iiber diese unglückliche Wendung aus. Denn,
haard bezit. Wanneer men dit nu in het oog
houdt, rijst wel ecnigen twijfel aan de deug
delijkheid der door de Groningerschool aan
geprezen maatregel. Ik kan intusschen geheel
meegaan met dr. Fleisser, waar hij pogingen
tot genezing van het tuberculeus ziekteproces
aankweekt. Wanneer het eens inderdaad ge
lukte bij het kind de tuberculeuse haarden
tot genezing of in een latent stadium te
brengen, zou men werkelijk op den goeden
weg zijn.
Een ieder voelt evenwel, dat dit heel iets
anders is dan het uitroeien der ziekte.
Toen ongeveer 10 jaar geleden de tuber
culosebestrijding in Nederland op den ver
keerden weg, die heden ten dage nog door
de Ned. Centr. Vereeniging bewandeld wordt,
geleid werd, lag het eveneens in het plan
de ziekte uit te roeien, de menschheid van
de kwaal te verlossen.
Bij de oppervlakkigheid der toenmalige
kennis, waardoor de tuberculose op n lijn
gesteld werd met andere acute infectie
ziekten, leek dit rationeel. Wanneer evenwel
het tuberculose-vrijmaken der bevolking het
hoog ideaal ware, dat nagestreefd diende te
worden, dan zouden de volkeren die, door
dien zij niet met de beschaving in aanra
king geweest zijn, vrij van die ziekte ge
bleven zijn, in een zeer benijdenswaardige
positie verkeeren. De ervaring in tal van
gevallen opgedaan leert echter het tegendeel.
Aan Fransche onderzoekers is het bijv.
gebleken, dat de tuberculose onder de
Kalmukken zelden voorkomt en bovendien, dat
naarmate men dieper in de steppen van dit
volk doordringt, de fregnentie dezer ziekte
afneemt. Tengevolge van het ontbreken van
dass er gerne seine Bündnispflicht erfüllt,
das heisst auf gut deutsch, das er gerne in
den Krieg zieht, das schreibt keln Mann,
der den Weltf rieden erhalten will, so schreibt
einer, dem die Fanfaren des Ausmarches und
das ihm sicher erscheinende
Trompetengeschmetter des Sleges schon in dem Ohren
klingen. Allein der Fehler ist gemacht wor
den, und ich hatte es für meine Pflicht
solches zu sagen und gebe ihm unumwunden
zu. Nicht der Aufmarsch der russischen
Armeen zwang also Deutschland zum
Schwert zu greifen, sondern die
Siegeszuversicht seines Generalstabes, der seine
Plane ausgearbeitet und das Ohr des
Kronprinzen und das Seiner Majestat gewonnen
hatte. Denn auch abwartend, ich wiederhole
das. noch einmal, waren wir, wie die
Resultate der ersten Kriegsmonde schlagend
beweisen, dazu imstande gewesen, dem Auf
marsch der russischen Armeen tatkraftig
zu begegnen.
Uns blieb eine Wahl. Wir entschieden uns
für den Krieg und nehmen nun die
Konsequenzen als mutige Manner und a\s Christen,
die entschlossen sind, ihr Kreuz zu tragen
und begangene Fehler wieder gut zu machen,
auf uns.
Was von dem Kriege selbst gilt, gilt leider
auch von unseren Waffen. Insbesondere von
der Unterseebootwaffe, denn sie allein rief
Amerika, das heisst des Erdbalts andere
Halfte, gegen uns auf den Plan. Wir aber
hatten uns seit der belgischen Angelegenheit
daran gewöhnt, alle moralischen, politischen,
menschlichen und konomischen
Gesichtspunkte ohne weitere Prüfung den
militarischen unterzuordnen, wir sahen berhaupt
nur noch durch die Brille des
Generlalstabsoffiziers, der bei uns allmachtig 'gewor
den ist, und darum kam es so. Denn
der Unterseebootkrieg ist v
lkerrechtswidrig und verstösst gegen die primitivsten,
selbst von den Völkern des Altertums
anerkannten Menschenrechte, weil das Leben
von Nichtkombattanten unter allen
Umstanden heilig ist. Daran haben wir uns
zu halten und ich stehe keinen Moment
an einzugestehen, ich, als Mensch, als Christ
und als Kanzier bereue die Versenkungder
Lusitania" und der Sussex tief, jaich lehne
sie ab und verdamme sie aus ganzer Seele.
Denn hier gilt das alte deutsche Wort: Wer
Wind saet, der wird Stuim ernten, meine
Herren! Wind haben wir gesa't und Sturm
dafiir geerntet und uns geschah recht. Rufen
Sie sich bitte die Ereignisse wohl in das
Gedachtnis zurück. Die Lusitania" wurde
am 7 Mai 1915 versenkt, heute können wir
sagen ganz zu beginn des Krieges, da von
einer Wirkung des englischen
Aushungerungskrieges noch nichts zu verspüren war.
Also nicht England, wie viele sagen, zwang
uns diese entsetzliche Waffe in die Hand,
nein, meine Herren, aus freien Entschlusse
wahlten wir diese entsetzliche, gegen alles
Menschenrecht verstossende Waffe selbst
und machten uns dadurch nicht nur Amerika,
sondern auch alle anderen Neutralen zu
unversöhnlichen Feinden!
Aber auch hier hat sich wieder alter
deutscher Dichter alter Weisheitssatz bewahrt.
Es ist dafür gesorgt, dass die Baume nicht,
in den Himmel wachsen, meinte Goethe,
und allzu straff gespannt zerspringt der
Bogen, heisst es im Wilhelm Teil. Ich darf
Ihnen schon heute verraten, dass uns der
Unterseebootkrieg im Stiche gelassen hat,
dass er nicht, wie einige hofften, Engeland in
wenigen Wochen oder Monaten in die Knie
zwang... denn ein halbes Jahr ist beinahe
seit seiner Verscharffung verflossen... dass
er es auch nicht in die Knie zwingen wird,
sondern dass der Krieg auf diese Weise
sich noch Jahre hinausziehen würde,
vorausgesetzt, dass wir dazu imstande sind.so
lange durchzuhalten. Ich stelle daher fest,
dass der Unterseebootkrieg im der
Vernichtung der feindlichen Frachtraumes nicht
das leistet, was er sollte, denn er schlagt
Englands Wirtschafts- und Kriegsführung
nicht in dem Maasse, dass dort den
Friedensbedürfnis nicht noch sehr lange
entgegengewirkt werden könnte. Nein, durch den
Unterseebootkrieg und die unseligen Zep
pelin- und Fliegerraids haben wir Englands
Nacken nur gesteift. Ein Telegramm, das
ich soeben erhielt und von dem ich keinen
Grund habe anzunehmen, dass es gefalscht
ist, wie man hier immer und immer wieder
von englischen Telegrammen behauptet hat,
freilich ohne auch nur den Schimmer eines
Beweises dafür erbringen zu kunnen, wird
Ihnen dartun, wie recht ich mit meinen
Behauptungen von der Erfolglosigkeit des
Unterseebootkrieges habe. Seit Beginn der
Feindseligkeiten hat die englische
Handelsflotte befördert: 8 Millipnen Mann und 10
Millionen Tonnen Kriegsmaterial. Von
21000 Schiften, die wahrend der letzten sechs
Monafe, also in der Periode unseres
verscharfften Unterseebootskrieges, die Patrou
ille von Dover passierten, wurden nur 21
zerstört oder ernsthaft beschadigt, das heisst
de gelegenheid, om zich met tuberkelbacil
len te besmetten is de bevolking evenwel
zeer vatbaar voor deze micro-organismen.
Wanneer dan ook Kalmukken uit het cen
trum der steppen zich vestigen in Astrakan
gaan zij meestal aan zeer kwaadaardige
vormen van tuberculose te gronde. Zij krij
gen dus niet de slepende ziekte, die dikwijls
in het geheel geen verschijnselen geeft en
zooals die in doorgeziekte bevolkingen
heerscht, maar een op een acute infectie
ziekte gelijkenden vorm, waartegen de pa
tiënt geen verweermiddelen bezit.
Analoge verschijnselen hebben meerdere
onderzoekers in onze Oost kunnen waar
nemen. Aan de kustplaatsen op Java ver
toonden sommige tuberculosegevallen de
neiging om een chronisch verloop aan te
nernen, terwijl in het binnenland, waar de
tuberculose tot nog toe in het geheel niet
was voorgekomen, de gevallen kwaadaardig
verliepen en zonder uitzondering binnen
korten tijd tot den dood voerden.
De bevolking dus, die van ouder tot ouder
vrij gebleven was van de besmetting met
tuberkelbaccillen, is in het geheel niet be
stand tegen de tuberculose. Wanneer een
lid van deze bevolking door de ziekte wordt
aangetast, sterft het onder het beeld van
vliegende tering.
Het is interessant, ons even te verdiepen
in de oorzaak van het feit, dat op Java de
tuberculose gevallen aan de kustplaatsen
waargenomen, goedaardiger verloopen dan
in het binnenland. Dit moet namelijk hier
aan toegeschreven worden, dat aan de kust
reeds sinds eeuwen een rassenvermenging
van de oorspronkelijke bevolking met
indiLoflied op Sergeant Lok
Lok, je bent een gladde jongen,
Lok, je bent een pracht-sergeant,
Lok, je bent de beste schutter
Van ons vruchtbaar vaderland.
Langzaam richten, vuren, raken,
Meester ben je op-1 geweer,
Zeppelins en v liegmachines
Neem je spuit en pof ze neer!
Waarom stond je voor een poosje
Niet op post in Zierikzee?
Waarom schoot je toen die vliegers
Ook niet vlotweg naar benêe?
Lok, daar hadt je moeten wezen,
Man, daar hadt je bij gehoord....
Toen er door de heeren helden,
Bij vergissing werd gemoord.
Als je om je keurig treffen
Bij de kustwacht wordt geplaatst,
Zijn de Bergenaars beveiligd
Tegen grappen zooals laatst.
Zeker zijn er in ons leger
Heel wat schutters zooals Lok,
Maar geen een, die door zijn schieten,
Zooals Lok de aandacht trok.
Laat ons hopen voor de toekomst
Dat die fijne schutterspost,
Volgens deze Lok-methode,
Degelijk boefend wordt.
Laat de bommengooiers weten,
Dat er hier niet wordt gevlucht,
Niets dan ooievaars en eenden,
Dulden wij hier in de lucht.
Lok, je gaf een nuttig voorbeeld,
Ga maar door met je gepaf,
Franschen, Engelschen en Duitschers
Hou ze van ons Landje af.
Lok, als ik wat had te zeggen,
En ik je beloonen kon,
Maakte ik je generaal en leider
Van het Luchtweer-bataillon,
Maar ik kan je niet meer schenken
Dan een woordje in de pers,
En in plaats van gouden kragen,
Schenk ik je dit korte vers.
J. J. S P E E N H o \- F
H. VAN DOOREN & Cie.
DEN HAAG - AMSTERDAM - UTRECHT .
DAMES HOEDEN en BONTWERKEN
also l promille. In Bezug auf die
Truppentransporte nach Frankreich hatte man bis
zum l Juli 1917 kein einziges
Opferzuverzeichnen.
Diese Zahlen, meine Herren, mogen Ihnen
nicht amgenehni In den Ohren klingen,
aber es sind Zahlen, die zu widerlegen wir
leider nicht im Stande sind. Wir tun am
besten, uns die Konsequenz daraus zu ziehen
und uns offen einzugestehen : Der Untersee
bootkrieg, der uns den Eintritt Amerikas
in den Weltkrieg gegen uns kostete, hat
die in ihm gesetzten Erwartungen nicht er
füllt. Das mag eine grosse Enttauschung
für Sie sein, aber ist die Wahrheit, und
,,nur die Wahrheit wird Euch frei machen",
heisst es in der Schrift. Ich fürchte also, d'e
weiteren Arbeiten unserer
Unterseebootmanner, solwacker die Leute auch sein mogen,
werden die in sie gesetzten Hoffnungen
schwerlich erfüllen.
Aber ich will den Augenblick, wo ich an
dieser Stelle stehe, von der man weithin
hörbar ins Land hineinsprechen kann, be
nutzen, um unsere Truppen an allen Fronten,
zu Lande und zu Wasser, in der Lut't und
unter See von der Heimat zu grüssen. Ja,
sei haben sich tapfer gehalten und
Menschenmögliches geleistet, nun aber sei es genug\
Denn vergessen wir nicht, auch die Trup
pen unserer Feinde haben das gleiche getan,
auch sie haben die in sie gezetzten Erwar
tungen samtund sonders bertroffen. Frank
reich ist nicht in wenigen Wochen, wie viele
unter Ihnen das erwarteten,
zusammengebrochen. Es steht noch heute eine
undurchdringliche Mauer, und seine Heere haben sich
an der Marne und vor Verdun und an der
Somme, warum sollten wir das laugnen,
mit unverganglichen Lorbeer geschmückt!
Wer von uns hatte bei Ausbruch ier russi
schen Revolution erwartet, dass die Heere
viduen die van te voren met de tuberculose
besmetting in aanraking zijn geweest, heeft
plaats gehad. De Hollanders dus, die wel
is waar de tubefculose in Indiëgebracht
hebben, hebben tevens aan hun nakomelin
gen het vermogen verschaft om inplaats van
een acuten vorm den chronischen vorm der
tuberculose te krijgen. Waarin dit vermogen
bestaat, zou voor heden bezwaarlijk zijn
uiteen te zetten, maar iedereen kan inzien,
dat dit vermogen is overgeërfd en door
overerving op de Indische nakomelingschap
is overgegaan.
De genoemde gevallen illustrmen vol
doende de opvatting, dat men aan een be
volking een slechten dienst zou bewezen
hebben, als het werkelijk eens gelukte door
voorbehoudende maatregelen de tuberculose
uit te roeien.
Het zou te ver voeren, de bestrijdings
maatregelen te bespreken, die door de nieu
were inzichten in het tuberculosevraagstuk
geïndiceerd zijn. Mijn bedoeling was alleen
aan te toonen, dat het geven van een inzicht
in dit vraagstuk niet zoo eenvoudig is, als
men zich dit meestal voorstelt: dat van een
uitvoering stellig geen sprake mag zijn.
Ook bij den leek hoop ik de overtuiging
gevestigd te hebben, dat de grondslagen,
waarop het bestrijdlngsplan der Ned. Centr.
Ver. berust verkeerd zijn, en dat hij, die
der zake kundig is, niet anders dan met een
medelijdend schouderophalen het gedoe der
zoogenaamde tuberculose-huisbezoeksters
kan gadeslaan.
H. W. BLOTE, arts te Leiden