De Groene Amsterdammer

Historisch Archief 1877-1940

Alle jaargangen 1917 1 september pagina 2

1 september 1917 – pagina 2

Dit is een ingescande tekst.

DE AMSTERDAMMER, WEEKBLAD VOOR NEDERLAND l Sept. '17. No. 2097 Teekening voor de Amsterdammer" van George van Raemdonck Eén spelletje maar, Hoogedelgestrenge, zou het mogen?" iMMiniiiiiiiniiiiiiiiiiiiiMMUMiiiiitimiiinmiiMiimiiiiMiimiiiiiiimiiM De Rede, die Michaëlis niet gehouden heeft aan De Amsterdammer toegezonden door dr. EDWARD STILGEBAUER De bekende schrijver van Gotz Kraft" heeft onlangs In de neutrale pers een gemoderniseerde bergrede doen circuleeren. Tegelijkertijd heeft hij dit artikel voor De Amsterdammer ingezonden. Meine Herren, mit glieder des Reichstags! Nachdem der Kaiser mich zum Amte des Reichskanzlers berufen hat, habe ich heute erstmalig die Ehre, mit dem hohen Hause in Verbindung zu treten. In ernstester Zeit ist eine zentnerschwere Last auf meine Schultern gelegt worden. lm Hinblick auf Gott, im Vertrauen auf der Menschheit ewige Rechte und das vom Natur in Menschenbrust gepflanzte Gute, das doch einmal zura Over het Vraagstuk der Tuberculose-bestrijding Hij, die tracht den leek eenig begrip om trent het tuberculose-vraagstuk bij te brengen, verricht zonder twijfel een verdienstelijk werk. Men moet evenwel de moeielijkheden, die een dergelijlce voorlichting met zich brengt niet onderschatten, want de nieuwere onderzoekingen hebben geleerd, dat men bij dit vraagstuk niet te doen heeft uitsluitend met een medische kwestie. Ik wensch dan ook eenige bedenkingen in het midden te brengen tegen de opvatting van dr. Fleisser. Hij zegt dan in het nummer van 4 Aug.: Het tegengaan van de besmetting van het kind, zoo noodig een onmiddelijke genezings poging zijn de eenige maatregelen, die men met recht een uitrpeiïngspoging kan noemen. Nu valt aan een ieder, die iets dieper in de leer der tuberculose is doorgedrongen onmiddelijk op, dat hoewel het in theorie wel niet onmogelijk mag geacht worden de be smetting van het kind te voorkomen, daar mee de zaak nog niet tot een goed eind gebracht is. Dierexperimenten, waarvan de resultaten door waarnemingen aan den zieken mensch kunnen worden bevestigd, hebben De territoriale bevelhebber te Zwolle heeft bepaald, dat zonder zijn toestemming in het in staat van beleg verklaarde deel van zijn ambts gebied geen enkele vergadering mag worden gehouden. Zelfs de meest onschuldige bijeenkomsten als ziekenverpleging, armenzorg etc., worden door dit verband getroffen. Durchbruch kommen muss, waete ich es und werde nun der Sache der Welt dienen bis zur letzten Hingabe. Von Ihnen erbitte ich vertrauensvolle Mitarbeit, und zwar in einem neuen Geiste, nicht mehr in dem, der leider drei volle Jahre lang in diesem Hause geherrscht und der, wie wir uns heute eingestehen mussen, am Ende zum Segen für die ganze Menschheit. versagt hat. Ich laugne die Fehler meines Vorgangers nicht! Sie lassen sich zusammenfassen in den beiden Wprten: Nachgiebigkeit und Direktionslosigkeit. Diese beiden Fehler gilt es heute abzulegen. Ich, der Reichskanzler, und Sie, die Volksvertreter, beugen uns nicht langer dem Willen einer sich allmachtig dünkenden Militar-partei, die Herrn von Bethmann Hollweg zu Fall brachte, wir verlieren das einzig mögliche Ziel nicht langer aus den Augen, das darin besteht und darin bestehen muss, der gegeisselten Menschheit, und sei es auch unter Darbringung des letzten Opfers, den Frieden zu schenken! Es gibt nur einen Weg, dieses Ziel zu erreichen. Verstandigung mit England und Amerika, ohne die es keinen Frieden für die Welt und keine Zukunft für das deutsche Volk gibt. Darüber sind wir uns alle klar. Sie alle wissen aus der Presse, ich stehe im Geruche der Frömmigkeit, meine Herren! Ich gebe das unumwunden zu. Ich bin ein glaubiger Christ und schame mich der Nachfolge meines Herren und Heiland, nicht. Gerade darum erinnere ich Sie hier an dieser Stelle an das Wort der Schrift: So dich Einer nötigt, mit ihm eine Meile zu gehn, dann gehe mit ihm zwei. Und auf Grund dieses Wortes ermahne ich Sie: Kommen Sie England und Amerika entgegen, und der Frieden, den die Welt so heiss ersehnt, steht vor der Tiir. Wenn ich nicht glaubte an die ewige Gerechtigkeit und an den schliesslichen Sieg der Wahrheit, meine Herren, hatte ich das Amt nicht bernommen. Wir mussen uns taglich die Ereignisse von vor drei Jahren vor Augen halten, die freilich geschichtlich noch nicht feststehen, die aber den Ver dacht erwecken, dass wir am diesen Kriege nicht unschuldig sind. Russlands Rustingen und seine heimliche Mobilmachung, von der uns eine nur sehr schwer kontrollierbare Geheimdiplomatie Nachricht gab, war freilich eine Gefahr für Deutschland. Aber als kluge und vorsichtige Leute, die es ehrlich mit der Erhaltung des Weltfriedens meinten, hatten wir uns darauf beschranken mussen, unsere Pulver trocken zu halten und unsere Grenzen zu besetzen, urn gegen jeden Cberfall gerüstet zu sein. Dan hatten wir ohne Bedenken den Grey'schen Konferenzvqrschlagannehmen können, von den ich die ( berzeugung habe, dass er ehrlich gemelnt gewesen ist. Das aber haben geleerd, dat een tuberculeus proces ergens in het organisme een beschuttenden invloed uitoefent op de rest van dat organisme; dat wil dus zeggen, dat een latente tuber culose een zekere immuniteit tegenover een besmetting met tuberkelbacillen teweeg brengt. Wanneer nu een kind geheel vrij gehouden wordt van de tuberculose-smetstof rijst in verband met onze kennis al dadelijk de vraag, wanneer men het kind in de ge wone samenleving kan laten gaan. Want wanneer men ook al in staat zou zijn, de tuberculose eenige jaren te weren, eenmaal komt de tijd, waarop dit niet meer het geval zal kunnen zijn. Stellen wij ons nu eens voor twee kinderen, van gelijken leeftijd bijv. 12 jaar, waarvan het eene behandeld is naar de Groninger school, dus vrijgehouden van de besmetting met tuberkelbacillen, terwijl men het andere gewoon heeft laten meeleven. Dit laatste kind is stellig tuberculeus geïnfecteerd ge worden, en het valt niet te ontkennen, dat het de kans heeft gehad aan tuberculose te gronde te gaan. Het eerste kind heeft die kans weliswaar niet geloopen, maar het is duidelijk, dat het op twaalfjarigen leeftijd in veel slechter conditie is ten opzichte van de tuberculose als het andere kind. Terwijl namelijk het kind, dat zonder meer in de samenleving heeft meegeleefd en tuberculeus geïnfecteerd is geworden, juist door deze infectie en de zich daaraan aansluitende genezing een zekere immuniteit tegenover de tuberculose verkregen heeft, verkeert het niet geïnfecteerde kind tegen over deze ziekte in veel ongunstiger con ditie, juist omdat het geen tuberculeusen wir leider nicht getan. Militarische Erwiigung stand damals bei uns höher im Kurse, als diplomatische Gewandtheit und unerschiitterliche Moral. Und hier liegt unsere Schuld, die ich als Dienerjesu Christi einzugestehen, mich keinen Augemblick scheue. Ich bln, wie Sie gelesen haben Altluthetaner, und Dr. Martin Luther sagte zu Worms: Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir, Amen!" Halten Sie mir das zu Gute, meine Herren. Die so gern aufgestellte Behauptung, die auch an dieser Stelle fiel, eine Teilnahme an der Konferenz, wahrend die russische Mobilisation weiterging, ware politischer Selbstmord gewesen, weise ich hlermit als falsch zutück. Denn einmal ware die Mobilisation der russischen Heere aller Wahrscheinlichkeit nach gar nicht weiter gegangen, wahrend die Konferenz tagte, und dann: So niedrig, dass ein Zuwarten und die Teilnahme an der Konferenz politischer Selbstmord gewesen waren, schatze ich das deutsche Volk u^d das deutsche Heer denn doch nicht ein. Denn beide haben in diesen drei Jahre dauermden Kampfe bewiesen, dass die russischen Heere nie und nimmer dazu instande gewezen waren, uns zuzermalmen, ob unsere Delegierten auf eine Konferenz gegangen waren oder nicht. Gewehr bei Fuss" und Augen aufgemacht", das ware damals die einzig richtige Parole für unsere Heerfühier gewesen, nicht aber Einfall in Belgien und Frankreich. Heute sehen wir das ein. Es war ein Irrtum, der sich bitter ra'chte, einer, den wir teuer bezahlen mussen! Nun, wir bezahlen ihn, urn der Welt den Frieden zu schenken. Es ist vielfach und, wie ich gleich sagen will, ganz falschlicher Weise behauptet worden, England hatte die Verpflichtung gehabt, ein Wort der Warnune an Russland zu richten, und aus dem Blaubuch geht klar und deutlich hervor, dass England solches nicht getan hat. Aber bedenken Sie bitte, meine Herren, England war fest entschlossen, an seiner NeutraHtiit festzuhalten, hatte also weder Recht noch Veranlassung, sich in den serbischen Handel zwischen Osterreich und Russland hineinzumischen, und erst dieunglückliche Idee unserer Heeresleitung, den belgischen Neutralilatsvertrag als ein Fetzen Papier" zu behandeln, rief England auf den Plan. Das geht aus der letzten Unterredung meines Amtsvorgangers mit Sir Edward Goschen zur Evidenz hervor. Deshalb war auch die Wendung in dem von Herrn von Bethmann Hollweg nach Wien gerichteten Telegramme, das damit beginnt, dass wir gerne unsere Biindnispflicht erfüllen, das heisst also, dass wir gerne im den Krieg ziehen, eine unglückliche, und ich spreche hier in aller Offentlichkeit mein Bedauern iiber diese unglückliche Wendung aus. Denn, haard bezit. Wanneer men dit nu in het oog houdt, rijst wel ecnigen twijfel aan de deug delijkheid der door de Groningerschool aan geprezen maatregel. Ik kan intusschen geheel meegaan met dr. Fleisser, waar hij pogingen tot genezing van het tuberculeus ziekteproces aankweekt. Wanneer het eens inderdaad ge lukte bij het kind de tuberculeuse haarden tot genezing of in een latent stadium te brengen, zou men werkelijk op den goeden weg zijn. Een ieder voelt evenwel, dat dit heel iets anders is dan het uitroeien der ziekte. Toen ongeveer 10 jaar geleden de tuber culosebestrijding in Nederland op den ver keerden weg, die heden ten dage nog door de Ned. Centr. Vereeniging bewandeld wordt, geleid werd, lag het eveneens in het plan de ziekte uit te roeien, de menschheid van de kwaal te verlossen. Bij de oppervlakkigheid der toenmalige kennis, waardoor de tuberculose op n lijn gesteld werd met andere acute infectie ziekten, leek dit rationeel. Wanneer evenwel het tuberculose-vrijmaken der bevolking het hoog ideaal ware, dat nagestreefd diende te worden, dan zouden de volkeren die, door dien zij niet met de beschaving in aanra king geweest zijn, vrij van die ziekte ge bleven zijn, in een zeer benijdenswaardige positie verkeeren. De ervaring in tal van gevallen opgedaan leert echter het tegendeel. Aan Fransche onderzoekers is het bijv. gebleken, dat de tuberculose onder de Kalmukken zelden voorkomt en bovendien, dat naarmate men dieper in de steppen van dit volk doordringt, de fregnentie dezer ziekte afneemt. Tengevolge van het ontbreken van dass er gerne seine Bündnispflicht erfüllt, das heisst auf gut deutsch, das er gerne in den Krieg zieht, das schreibt keln Mann, der den Weltf rieden erhalten will, so schreibt einer, dem die Fanfaren des Ausmarches und das ihm sicher erscheinende Trompetengeschmetter des Sleges schon in dem Ohren klingen. Allein der Fehler ist gemacht wor den, und ich hatte es für meine Pflicht solches zu sagen und gebe ihm unumwunden zu. Nicht der Aufmarsch der russischen Armeen zwang also Deutschland zum Schwert zu greifen, sondern die Siegeszuversicht seines Generalstabes, der seine Plane ausgearbeitet und das Ohr des Kronprinzen und das Seiner Majestat gewonnen hatte. Denn auch abwartend, ich wiederhole das. noch einmal, waren wir, wie die Resultate der ersten Kriegsmonde schlagend beweisen, dazu imstande gewesen, dem Auf marsch der russischen Armeen tatkraftig zu begegnen. Uns blieb eine Wahl. Wir entschieden uns für den Krieg und nehmen nun die Konsequenzen als mutige Manner und a\s Christen, die entschlossen sind, ihr Kreuz zu tragen und begangene Fehler wieder gut zu machen, auf uns. Was von dem Kriege selbst gilt, gilt leider auch von unseren Waffen. Insbesondere von der Unterseebootwaffe, denn sie allein rief Amerika, das heisst des Erdbalts andere Halfte, gegen uns auf den Plan. Wir aber hatten uns seit der belgischen Angelegenheit daran gewöhnt, alle moralischen, politischen, menschlichen und konomischen Gesichtspunkte ohne weitere Prüfung den militarischen unterzuordnen, wir sahen berhaupt nur noch durch die Brille des Generlalstabsoffiziers, der bei uns allmachtig 'gewor den ist, und darum kam es so. Denn der Unterseebootkrieg ist v lkerrechtswidrig und verstösst gegen die primitivsten, selbst von den Völkern des Altertums anerkannten Menschenrechte, weil das Leben von Nichtkombattanten unter allen Umstanden heilig ist. Daran haben wir uns zu halten und ich stehe keinen Moment an einzugestehen, ich, als Mensch, als Christ und als Kanzier bereue die Versenkungder Lusitania" und der Sussex tief, jaich lehne sie ab und verdamme sie aus ganzer Seele. Denn hier gilt das alte deutsche Wort: Wer Wind saet, der wird Stuim ernten, meine Herren! Wind haben wir gesa't und Sturm dafiir geerntet und uns geschah recht. Rufen Sie sich bitte die Ereignisse wohl in das Gedachtnis zurück. Die Lusitania" wurde am 7 Mai 1915 versenkt, heute können wir sagen ganz zu beginn des Krieges, da von einer Wirkung des englischen Aushungerungskrieges noch nichts zu verspüren war. Also nicht England, wie viele sagen, zwang uns diese entsetzliche Waffe in die Hand, nein, meine Herren, aus freien Entschlusse wahlten wir diese entsetzliche, gegen alles Menschenrecht verstossende Waffe selbst und machten uns dadurch nicht nur Amerika, sondern auch alle anderen Neutralen zu unversöhnlichen Feinden! Aber auch hier hat sich wieder alter deutscher Dichter alter Weisheitssatz bewahrt. Es ist dafür gesorgt, dass die Baume nicht, in den Himmel wachsen, meinte Goethe, und allzu straff gespannt zerspringt der Bogen, heisst es im Wilhelm Teil. Ich darf Ihnen schon heute verraten, dass uns der Unterseebootkrieg im Stiche gelassen hat, dass er nicht, wie einige hofften, Engeland in wenigen Wochen oder Monaten in die Knie zwang... denn ein halbes Jahr ist beinahe seit seiner Verscharffung verflossen... dass er es auch nicht in die Knie zwingen wird, sondern dass der Krieg auf diese Weise sich noch Jahre hinausziehen würde, vorausgesetzt, dass wir dazu imstande sind.so lange durchzuhalten. Ich stelle daher fest, dass der Unterseebootkrieg im der Vernichtung der feindlichen Frachtraumes nicht das leistet, was er sollte, denn er schlagt Englands Wirtschafts- und Kriegsführung nicht in dem Maasse, dass dort den Friedensbedürfnis nicht noch sehr lange entgegengewirkt werden könnte. Nein, durch den Unterseebootkrieg und die unseligen Zep pelin- und Fliegerraids haben wir Englands Nacken nur gesteift. Ein Telegramm, das ich soeben erhielt und von dem ich keinen Grund habe anzunehmen, dass es gefalscht ist, wie man hier immer und immer wieder von englischen Telegrammen behauptet hat, freilich ohne auch nur den Schimmer eines Beweises dafür erbringen zu kunnen, wird Ihnen dartun, wie recht ich mit meinen Behauptungen von der Erfolglosigkeit des Unterseebootkrieges habe. Seit Beginn der Feindseligkeiten hat die englische Handelsflotte befördert: 8 Millipnen Mann und 10 Millionen Tonnen Kriegsmaterial. Von 21000 Schiften, die wahrend der letzten sechs Monafe, also in der Periode unseres verscharfften Unterseebootskrieges, die Patrou ille von Dover passierten, wurden nur 21 zerstört oder ernsthaft beschadigt, das heisst de gelegenheid, om zich met tuberkelbacil len te besmetten is de bevolking evenwel zeer vatbaar voor deze micro-organismen. Wanneer dan ook Kalmukken uit het cen trum der steppen zich vestigen in Astrakan gaan zij meestal aan zeer kwaadaardige vormen van tuberculose te gronde. Zij krij gen dus niet de slepende ziekte, die dikwijls in het geheel geen verschijnselen geeft en zooals die in doorgeziekte bevolkingen heerscht, maar een op een acute infectie ziekte gelijkenden vorm, waartegen de pa tiënt geen verweermiddelen bezit. Analoge verschijnselen hebben meerdere onderzoekers in onze Oost kunnen waar nemen. Aan de kustplaatsen op Java ver toonden sommige tuberculosegevallen de neiging om een chronisch verloop aan te nernen, terwijl in het binnenland, waar de tuberculose tot nog toe in het geheel niet was voorgekomen, de gevallen kwaadaardig verliepen en zonder uitzondering binnen korten tijd tot den dood voerden. De bevolking dus, die van ouder tot ouder vrij gebleven was van de besmetting met tuberkelbaccillen, is in het geheel niet be stand tegen de tuberculose. Wanneer een lid van deze bevolking door de ziekte wordt aangetast, sterft het onder het beeld van vliegende tering. Het is interessant, ons even te verdiepen in de oorzaak van het feit, dat op Java de tuberculose gevallen aan de kustplaatsen waargenomen, goedaardiger verloopen dan in het binnenland. Dit moet namelijk hier aan toegeschreven worden, dat aan de kust reeds sinds eeuwen een rassenvermenging van de oorspronkelijke bevolking met indiLoflied op Sergeant Lok Lok, je bent een gladde jongen, Lok, je bent een pracht-sergeant, Lok, je bent de beste schutter Van ons vruchtbaar vaderland. Langzaam richten, vuren, raken, Meester ben je op-1 geweer, Zeppelins en v liegmachines Neem je spuit en pof ze neer! Waarom stond je voor een poosje Niet op post in Zierikzee? Waarom schoot je toen die vliegers Ook niet vlotweg naar benêe? Lok, daar hadt je moeten wezen, Man, daar hadt je bij gehoord.... Toen er door de heeren helden, Bij vergissing werd gemoord. Als je om je keurig treffen Bij de kustwacht wordt geplaatst, Zijn de Bergenaars beveiligd Tegen grappen zooals laatst. Zeker zijn er in ons leger Heel wat schutters zooals Lok, Maar geen een, die door zijn schieten, Zooals Lok de aandacht trok. Laat ons hopen voor de toekomst Dat die fijne schutterspost, Volgens deze Lok-methode, Degelijk boefend wordt. Laat de bommengooiers weten, Dat er hier niet wordt gevlucht, Niets dan ooievaars en eenden, Dulden wij hier in de lucht. Lok, je gaf een nuttig voorbeeld, Ga maar door met je gepaf, Franschen, Engelschen en Duitschers Hou ze van ons Landje af. Lok, als ik wat had te zeggen, En ik je beloonen kon, Maakte ik je generaal en leider Van het Luchtweer-bataillon, Maar ik kan je niet meer schenken Dan een woordje in de pers, En in plaats van gouden kragen, Schenk ik je dit korte vers. J. J. S P E E N H o \- F H. VAN DOOREN & Cie. DEN HAAG - AMSTERDAM - UTRECHT . DAMES HOEDEN en BONTWERKEN also l promille. In Bezug auf die Truppentransporte nach Frankreich hatte man bis zum l Juli 1917 kein einziges Opferzuverzeichnen. Diese Zahlen, meine Herren, mogen Ihnen nicht amgenehni In den Ohren klingen, aber es sind Zahlen, die zu widerlegen wir leider nicht im Stande sind. Wir tun am besten, uns die Konsequenz daraus zu ziehen und uns offen einzugestehen : Der Untersee bootkrieg, der uns den Eintritt Amerikas in den Weltkrieg gegen uns kostete, hat die in ihm gesetzten Erwartungen nicht er füllt. Das mag eine grosse Enttauschung für Sie sein, aber ist die Wahrheit, und ,,nur die Wahrheit wird Euch frei machen", heisst es in der Schrift. Ich fürchte also, d'e weiteren Arbeiten unserer Unterseebootmanner, solwacker die Leute auch sein mogen, werden die in sie gesetzten Hoffnungen schwerlich erfüllen. Aber ich will den Augenblick, wo ich an dieser Stelle stehe, von der man weithin hörbar ins Land hineinsprechen kann, be nutzen, um unsere Truppen an allen Fronten, zu Lande und zu Wasser, in der Lut't und unter See von der Heimat zu grüssen. Ja, sei haben sich tapfer gehalten und Menschenmögliches geleistet, nun aber sei es genug\ Denn vergessen wir nicht, auch die Trup pen unserer Feinde haben das gleiche getan, auch sie haben die in sie gezetzten Erwar tungen samtund sonders bertroffen. Frank reich ist nicht in wenigen Wochen, wie viele unter Ihnen das erwarteten, zusammengebrochen. Es steht noch heute eine undurchdringliche Mauer, und seine Heere haben sich an der Marne und vor Verdun und an der Somme, warum sollten wir das laugnen, mit unverganglichen Lorbeer geschmückt! Wer von uns hatte bei Ausbruch ier russi schen Revolution erwartet, dass die Heere viduen die van te voren met de tuberculose besmetting in aanraking zijn geweest, heeft plaats gehad. De Hollanders dus, die wel is waar de tubefculose in Indiëgebracht hebben, hebben tevens aan hun nakomelin gen het vermogen verschaft om inplaats van een acuten vorm den chronischen vorm der tuberculose te krijgen. Waarin dit vermogen bestaat, zou voor heden bezwaarlijk zijn uiteen te zetten, maar iedereen kan inzien, dat dit vermogen is overgeërfd en door overerving op de Indische nakomelingschap is overgegaan. De genoemde gevallen illustrmen vol doende de opvatting, dat men aan een be volking een slechten dienst zou bewezen hebben, als het werkelijk eens gelukte door voorbehoudende maatregelen de tuberculose uit te roeien. Het zou te ver voeren, de bestrijdings maatregelen te bespreken, die door de nieu were inzichten in het tuberculosevraagstuk geïndiceerd zijn. Mijn bedoeling was alleen aan te toonen, dat het geven van een inzicht in dit vraagstuk niet zoo eenvoudig is, als men zich dit meestal voorstelt: dat van een uitvoering stellig geen sprake mag zijn. Ook bij den leek hoop ik de overtuiging gevestigd te hebben, dat de grondslagen, waarop het bestrijdlngsplan der Ned. Centr. Ver. berust verkeerd zijn, en dat hij, die der zake kundig is, niet anders dan met een medelijdend schouderophalen het gedoe der zoogenaamde tuberculose-huisbezoeksters kan gadeslaan. H. W. BLOTE, arts te Leiden

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